Philip Simon
Philip Simon studierte Germanistik, Philosophie und Geschichte. Selbstverständlich ohne Abschluss.
Von 1999 bis 2009 tourte er als Conférencier durch deutsche Varieté-Theater.
2009 präsentierte er sein erstes Solo-Programm „Abschiedstournee“. 2011 folgte dann seine zweite, sehr erfolgreiche Kabarett-Solo-Show "Ende der Schonzeit“, für die Philip Simon mit dem Jurypreis des Prix Pantheon und dem Publikumspreis des Großen Kleinkunstfestivals der Wühlmäuse ausgezeichnet wurde. Neben diversen Radio und TV-Produktionen entwickelte er dann 2014 seine dritte Live-Show mit dem Titel „Anarchophobie“, die sich ebenfalls sehr erfolgreich in den deutschen Theaterhäusern etablierte.
In seinem letzten Programm „Meisenhorst" führte der niederländisch-deutsche Kabarettist vor, dass im Grundgesetz mehr Zündstoff steckt, als Progression in bundesdeutschen Köpfen. Rechtzeitig zum 70-jährigen Jubiläum der Staatsbibel beschäftigte sich Philip Simon mit dem Grundgesetz und stellte fest, dass die Meisen die Kontrolle übernommen haben.
Philip Simon ist regelmässiger Gast der „Mitternachtsspitzen" im WDR.
Bekannt aus:
Mitternachtsspitzen, WDR-Fernsehen
Die Anstalt, ZDF
Pufpaffs Happy Hour, 3sat
Geht doch!, ZDF
Nate Light, ZDFneo
u.v.m.
Presse- und Mediendownload:
Preise:
Prix Pantheon 2011
Publikumspreis - Das große Kleinkunstfestival 2011
Karster Stern 2011
Meisenhorst
Anarchophobie
Ende der Schonzeit